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Dierhagen, das ist lebendige Geschichte

1311 wird der Ort das erste Mal erwähnt - und das ist das Datum, an dem unsere Geschichte anfängt. Damit aber Geschichte lebendig wird, brauchen wir Menschen, die Historie aufleben lassen. Gehören auch Sie dazu - machen Sie mit - und so gehts: klicken Sie auf Anmelden und lassen sich als Redakteur registrieren. Und dann gehts schon los ...

Die Kirche zu Dierhagen

Als erster Kirchenbau in Dierhagen findet in Chroniken eine in den Jahren 1595/96 erbaute Kapelle aus Fachwerk Erwähnung, welche im Bereich des heutigen Dierhäger Gotteshauses stand.

Hafen Dändorf

Der Dändorfer Hafen - als Lebensader des Dorfes genoss er jahrhundertelang große Bedeutung, welche erst mit Eröffnung der Betonchaussee Ribnitz-Wustrow im Jahre 1929 abnahm.

Die Salzstraße (Bad Sülze – Dändorf – Wismar)

Das Salz der Saline Bad Sülze wurde auch über Dändorf verschifft. Die geschichtliche Entwicklung von Bad Sülze ist untrennbar mit der Salzgewinnung verbunden. Namen und Bedeutung verdankt die Stadt den vorhandenen Solequellen (Salzwasserquellen). Die örtliche Saline ist bereits im Jahre 1243 urkundlich als „sulta iuxta Marlow“ bezeugt.(1) Salinen sind Anlagen zur Gewinnung von Salz durch Verdampfen des Wassers aus einer natürlichen Sole. Die Saline war immer weitestgehend fürstliches Grundeigentum der ursprünglich wendischen Mecklenburgischen Fürstenfamilie Borwin, die bis 1918 das Land regierte.

FDGB - Erholungsheim Ernst-Moritz-Arndt

Am 17. Mai 1957 wurde das Heim „Ernst-Moritz-Arndt“ nach zweijähriger Bauzeit eröffnet. Es war das erste in Eigenregie des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes (FDGB) erbaute Ferien- und Erholungsheim an der Ostsee.

Dierhagen nach dem Krieg

Dierhagen wurde am 1.5.1945 durch die Russen besetzt. In Dierhagen sind Reitertruppen mit asiatischen Gesichtern auf Pferden eingeritten. Pensionshäuser wurden geräumt um die Soldaten einzuquartieren. Die Angst der Bevölkerung war groß.